Gruppe 2

Zunächst erstmal Allgemeines über Entlüftungssysteme

Allgemeines zu Entlüftungssysteme:


Zentrale Entlüftungssysteme

Die verbrauchte Luft wird im Raum abgesaugt und über Lüftungskanäle ins Freie geführt.

Der Ventilator sitzt meist außerhalb des Raumes. Die Frischluft strömt über Außenluftdurchlässe in Fenstern und Wänden nach.

In Wohnbereichen wird die verbrauchte Luft in den “Feuchträumen” (Küche, Bad, WC, Hobby- und Waschraum) abgesaugt, während die Frischluft in Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer nachströmt.

In kommerziellen Anwendungen, wie z. B. Büros, wird die Frischluft in die Räume transportiert, während die Abluft oft in Fluren an den Decken durch Lüftungsventile oder -gitter über Kanäle nach Außen gefördert wird. Meist erfolgt die Abluft über das Dach, wo auch der Ventilator sitzt.
 

Vorteile:

  • Kontrollierte Luftführung und -menge.
  • Kombination mit natürlicher Lüftung möglich.
  • unabhängig von Wetterwechsel und Nutzerverhalten.
  • An saisonale Bedingungen anzupassen.
  • Begrenzte Geräuschentwicklung in den Räumen.
  • Kontrollierter Volumenstrom in Einzelräumen.

Nachteile:

  • Systemkosten.
  • Qualität der Zuluft nicht steuer- und kontrollierbar.
  • Energieverluste.
  • Zuluft im Sommer u. U. zu warm.
Die Kosten für eine energieeffiziente Lüftungsanlagemit Wärmerückgewinnung belaufen sich bei ca. 40 - 60 €/m2 Wohnfläche.

Quellen Angabe :
http://www.vortice.de/zentrale-entlueftungssysteme

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